Martin Luther Schule Rimbach
Unsere Schule
Die MLS versteht sich als eine Schule mit dem Ziel einer umfassenden, lebensnahen und zukunftsorientierten Bildung
- Die MLS ist eine Schule mit dem Ziel einer umfassenden und individuellen Kompetenzförderung ihrer Schülerinnen und Schüler.
- Wir betrachten unsere Schule als Lebensraum. Dies beinhaltet auch die Förderung des Gesundheitsaspektes.
- Die MLS ist eine Schule, die besonderen Wert auf Offenheit und gegenseitigen Respekt im sozialen Umgang miteinander legt.
Schulchronik
1887 Höhere Bürgerschule in Rimbach auf Initiative interessierter Bürger gegründet
1897 Bau und Einweihung eines eigenen Schulhauses
1909 Erstmals Teilnahme von Mädchen am Unterricht
1917 10-Jahr-Feier der Höheren Bürgerschule
1931 Realschule
1937 50-Jahr-Feier
1939 Oberschule für Jungen (Mädchen zugelassen)
1945 Mai: Schließung der Schule
1945 Dezember Wiedereröffnung der Schule auf Initiative des Rimbacher Pfarrers Hörnle unter dem Namen Evangelisch-Landeskirchliches Realgygymnasium e.E. (in Entwicklung)
1948 Februar: Feier anlässlich des 60-jährigen Bestehens der „Höheren Lehranstalt zu Rimbach“. Dabei erhält die Schule den Namen Martin-Luther-Schule
1948 Erste Gastlehrerin aus den USA beginnt ihre Tätigkeit. Bis I966 sind. Jeweils für l Jahr insgesamt 18 amerikanische Gastlehrerinnen und Gastlehrer tätig
1949 Bau und Einweihung des „Matthias-Claudius-Alumnats“
1949 „Freundeskreis der Martin-Luther-Schule“ gegründet
1950 Bau des ersten Abschnitts des neuen Schulhauses
1950 Erstes Abitur an der Martin-Luther-Schule
1955 Die Martin-Luther-Schule erhält durch Erlass des Kultusministers den Status: Staatlich anerkannte Privatschule
1958 Bau der Turnhalle und Aula sowie des ersten Musiksaals; Gestaltung der Außenanlagen als schuleigenes Sportgelände
1964 Einweihung des „Wolfsberg-Alumnats“ außerhalb des Schulgeländes
1970 Die Herbst-Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beschließt die Aufgabe der Schule
1972 Mit Jahresbeginn übernimmt der Kreis Bergstraße die Trägerschaft der Martin-Luther-Schule
1977 Neubau des Trakts für die Naturwissenschaften
1979 Neubau des Turnhallen-Anbaus mit Fach- und Sammlungsräumen für Kunst und Musik sowie Klassenräumen
1980-1981 Neubau des Haupthauses (heutiges B-Gebäude) für den allgemeinen Unterrichtsbedarf einschließlich Bibliothek, Großgruppenraum, Sprachlabor, zentralem Medienraum, Medienstützpunkten
1987 100 Jahre Höhere Schule in Rimbach
2000 Erweiterung und Umbau des A-Gebäudes
2001 erstmalige Zertifizierung als „Schule mit Schwerpunkt Musik“
2002 Gründung des Ehemaligenvereins
2005 Einführung eines Ganztagsangebots
2006 Einführung des 8-jährigen Gymnasiums
2008 erstmalige Einrichtung eines Kunst-Leistungskurses
2008 Einrichtung der sportbetonten Klassen und eines Leistungskurses Sport
2013 Beschluss der Schulkonferenz zur Rückkehr zum 9-jährigen Gymnasium
2014 Einweihung des Schulneubaus (Verwaltung, Lehrerzimmer, Musik, Kunst, Naturwissenschaften)
2015 Einweihung des Platzes der Achtung
2016 Zertifizierung mit dem Gütesiegel für Schulen, die hochbegabte Schülerinnen und Schüler besonders fördern
2017 Schuljubiläum im Lutherjahr
2017 Die Martin-Luther-Schule wird Geo-Naturpark-Schule
2018 MINT-freundliche Schule
Kollegium
Kollegium
Lehrer Name | ggf. Funktion | Fächer |
---|---|---|
Almeida-Zimnik, Iris | D,RKA | |
Apel, Dr. Insa | D, M | |
Arras, Patrick | Unterstützung IT | BIO,CH, |
Arras, Sabine | BIO,G,POWI | |
Becker, Iris | Fachbereichsleiterin FBI | E,RKA |
Bein, Nadine | D, E | |
Beuth, Matthias | Koordination nat.wiss Wettbewerbe, digitale Unterstützung | BIO,CH |
Bieber, Dr. Kristin | RKA, L | |
Bock, Verena | F, D | |
Brill, Christian | M, Ph | |
Brocki, Grit | Studien/Berufsberatung | CH,POWI |
Burmeister, Dr. Ingmar Arne | G,M | |
Claushallmann, Stephanie | MINT Wettbewerbe | M, Ph |
Cusminus, Eric | Ku, POWI | |
Eberle-Wessner, Rita | KU | |
Ehlers, Horst Adam | BIO,SPO | |
Englert, Stefanie | Schultheater. Jugend debattiert | D,MU,RKA |
Feuerbach, Friedrich | G,POWI | |
Fournier, Martina | D,F | |
Fritz, Daniel | Pfarrer | REV |
Füchter, Nadine | Förderkoordinatorin | D,G |
Gärtner-Diehl, Christian | Wahlunterricht, Jugendmedienschutz, Verbindungslehrer | D,G |
Gehron, Jens | historische Bildung und Fachbereichsleiter FB II | D,G,REV |
Geist, Alina | Bio, Ek | |
Giebel, Holger | Personalratsvorsitzender | D,POWI |
Griech, Elke | KU | |
Gruß, Gabriel | KU | |
Hassler, Lucy | LAT, D, REV | |
Horchler, Rainer | VSS Koordination | E,EK |
Jekel, Tanja | Budgetbeauftragte, Vertretungsplan | M,REV,G |
Junker, Martin | Koordinator Schwerpunkt Musik | EK,MU |
Kaiser, Denise | Berufsorientierung | BIO,POWI |
Kalina, Andreas | Sicherheitsbeauftragter / Schulsanitätsdienst | E,POWI |
Katzer, David | pädagogischer Leiter, Sekundarstufe I | E,SPO,RKA |
Keller, Justus | Schulseelsorger | REV |
Ketterer-Böhme, Carolyn | E,F,ITA | |
Klein, Helen Louise | Schulgarten | M, Ph |
Kleinheinrich, Dr. Martina | Budgetbeauftragte, Strahlenschutzbeauftragte | M,PH |
Klier, Katrin | ITA,L,M | |
Klinger, Jan Ole | digitale Schule | M, F |
Koch, Christine | M, BIO | |
Kopf-Römer, Susanne | Erhalt Schwerpunkt Musik | D,MU |
Kopp, Marie-Kristin | CH, BIO, M | |
Korffmann, Isabel | D,E | |
Krumb, Ulrike | Mediation | D,E |
Lauer, Jörg | D,ETHI,POWI | |
Licht, Dagmar | bilingualer Unterricht | E,POWI |
Mair-Baumgartl, Hannelore | D,ITA | |
Odenwald-Varga, Dr. Szilvia | GTA-Koordinatorin | D,F |
Pajonk, Thomas | POWI,SPO | |
Paul, Timo | Studienleitung und Begabtenförderung | D,G |
Rohr, Hans Uwe | M,PH,SPO | |
Röhrig, Claus | F,M,SPA | |
Rösl, Alexander | ETH, POWI, DAZ | |
Roth, Tabea | PH,M | |
Schäfer, Jutta | Ehemaligenverein | INFO,M |
Schenk, Markus | Koordinator Berlinfahrt | BIO, SPO |
Schilling, Patrick | M, MU | |
Schmid, Susanne | Schulsportleiterin | EK,SPO |
Schneider, Petra | MINT Koordinatorin | CH,SPO |
Scholz-Benischke, Sabrina | E,REV | |
Schöttker, Thomas | Schultheater | D, ETHI |
Singerhoff, Erk | Technikteam | BIO,PH |
Skusa, Bert | Schulseminar | E,MU |
Stegmann, Valérie | SPA, E, F | |
Summerfield, Sarah | E,M, INFO | |
Tabatabai, Folke | Fachbereichsleiterin FB III | M, D |
Trares, Lena-Maria | SPO, RKA | |
Tronser, Tobias | POWI, SPO | |
Vettel, Julie | D,F | |
Vettel, Martin | BIO,SPO | |
Vetter, Gabriele | Verbindungslehrerin | E,F |
Vock, Johannes | Klimakomitee | CH, POWI |
Vogel, Martin | MU | |
Walz, Tilo | LMF | D,G,REV |
Weis, Frederik | stv. Schulleiter | MU,D |
Westerhoff, Sophie | D, F | |
Wienold, Kim | F, D | |
Wilhelm, Beate | Schulleiterin | D,E |
Wissel, Anette | Comeniusprojekt | E,F |
Zwierlein, Nicole | Suchtprävention | M,CH |
Sekretariat und Bibliothek
Sekretariat
Frau Schmittinger
Sekretariat
Frau Jöst
Sekretariat:
Frau Rauch
Bibliothek
Frau Griech
Hausmeister
Hausmeister
Herr Velicko
Hausmeister / Mensa
Hausmeister
Herr Wecht
Hausmeister
Herr Winheim
Schulleitung
Schulleiter/Schulleiterin
NN
Fächer: NN
stellv. Schulleiter
kommissarischer Schulleiter
Herr Weis
Fächer: Musik und Deutsch
Studienleiter
Herr Paul
Fächer: Deutsch und Geschichte
Pädagogischer Leiter:
Herr Katzer
Fächer: Englisch, Sport, Reli
Fachbereichsleiterin I
Frau Becker
Fachbereichsleiter II
(beauftragt)
Herr Gehron
Fachbereichsleiterin III
Frau Tabatabai
Profile
Musik
Die MLS ist seit 2001 Schule mit Schwerpunkt Musik und gehört damit zu den Schulen, die von Anfang an die hohen Voraussetzungen des Erlasses aus dem Jahre 2001 erfüllten.
Als Schule mit Schwerpunkt Musik ist unser oberstes Ziel, möglichst viele Kinder und Jugendliche für Musik zu begeistern und allen interessierten Schülerinnen und Schülern das aktive Musizieren zu ermöglichen.
Wir richten ab Jahrgang 5 Streicher- Bläser- und Vokalklassen als besondere Musiklerngruppen ein, in denen Kinder im Rahmen des regulären Unterrichts und ohne Voraussetzungen die Grundlagen des Instrumentalspiels erlernen. Ein besonderes Förderkonzept in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis unserer Schule ermöglicht die günstige Ausleihe von Instrumenten.
Am jährlichen Weihnachtskonzert an drei Abenden nehmen ca. 450 Schülerinnen und Schüler vor insgesamt über 2000 Zuschauern teil.
Wir machen ein vielseitiges musikalisches Angebot
Wir sichern musikalische Bildung in Praxis und Theorie durch kontinuierlichen zweistündigen Musikunterricht in speziellen klassenübergreifenden Musiklerngruppen der Sekundarstufe I und jahrgangsübergreifende durchgehende und stilistisch vielfältige Ensemble-Arbeit auf unterschiedlichen Niveaus. Schülerinnen und Schüler, die an den besonderen Lerngruppen teilnehmen, müssen ein Instrument lernen und darüber hinaus in einem Ensemble mitspielen.
Wir knüpfen Kontakte zu Profi-Musikern und anderen Schulen mit Schwerpunkt Musik und kooperieren mit den benachbarten Opernhäusern, Sinfonieorchestern und mit der hr Big Band.
Unsere Schule bietet in der Oberstufe Orientierungs- und Leistungskurse an.
Wir gehen auf besondere Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler ein
Wir beraten individuell und in Form einer Laufbahnberatung für besonders begabte Schülerinnen und Schüler. Wir fördern musikalische Begabungen durch Vermittlung an entsprechende Instrumentallehrer z.B. der Musikschule Weschnitztal e.V., mit der wir eng zusammenarbeiten. Wir vermitteln Auftrittsmöglichkeiten und nehmen mit geeigneten Ensembles an Wettbewerben teil.
Wir dokumentieren und evaluieren die Arbeit im Schwerpunkt Musik auf unterschiedlichen Wegen
Wir informieren die Öffentlichkeit auf der Schulhomepage, bei den Tagen der offenen Tür und bei der Begrüßung der Fünftklässler. Für die Eltern gibt es zusätzlich einen Flyer und eine tabellarische Übersicht des Angebotes unserer Fachschaft.
Wir werten die Zuschauerresonanz zu unseren Konzerten aus.
Wir bewerben uns regelmäßig und erfolgreich um die Wiederzertifizierung durch das HKM.
Wir vernetzen uns regional und überregional
Wir vernetzen uns regional durch die Mitarbeit im Regionalverbund Südhessen der Schulen mit Schwerpunkt Musik und nehmen an den jährlichen landesweiten Fachtagungen in der Landesmusikakademie in Schlitz gestaltend teil.
Wir arbeiten nach gemeinsam erstellten schulinternen Lehrplänen
Wir erproben gemeinsam erstellte schulinterne Lehrpläne und evaluieren und überarbeiten diese in 3-4 jährigem Abstand in Abstimmung mit dem Kerncurriculum
Sportklasse
Sportklasse und Sportkonzept
Die Fachschaft Sport hat mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 eine sportbetonte Lerngruppe eingerichtet. Neben dem regulären Sportunterricht sollen mit diesem Angebot talentierte Kinder und Jugendliche angesprochen werden, um sie mit leistungssportlicher Perspektive längerfristig zu fördern.
Wie soll das Konzept „Sportbetonte Lerngruppe“ organisiert werden?
„Längerfristig“ bedeutet, dass die Schüler, die den Weg der sportbetonten Lerngruppe gewählt haben, von Klasse 5 bis einschließlich 8 als Sportgruppe zusammen unterrichtet werden. Die Anmeldung zu dieser Lerngruppe ist mindestens für zwei Jahrgangsstufen (Klasse 5 und 6) verbindlich.
In diesen Jahren haben die Kinder neben ihrem Pflichtunterricht eine zusätzliche Stunde Sport, die 14tägig als Doppelstunde am Nachmittag durchgeführt wird. Es soll eine breite sportliche Grundausbildung stattfinden, die sich wie bei allen Kindern am Lehrplan orientiert, ohne sich auf einzelne Sportarten zu konzentrieren.
In den Jahrgangsstufen 9 und 10 haben die Schüler/innen die Möglichkeit, Sport als Wahlunterricht zu wählen und haben dann zusätzlich zu den zwei Stunden Regelunterricht zwei Stunden Sport mit den Schwerpunkten Ballsport und Leichtathletik:
WU – Sport: Sportspiele, Leichtathletik
- auch als Fortführungskurs des Profils „Sportbetonte Klasse“ wählbar
Dieser Kurs ist besonders für die ehemaligen Schüler/innen der sportbetonten Klasse gedacht, aber auch für alle, die Spaß an der Bewegung haben.
Bei den Sportspielen liegt der Schwerpunkt in diesem Kurs auf Handball und Fußball. Für diese Sportarten ist es wichtig, dass ihr gerne spielt aber auch motiviert seid, euch in diesen Sportarten (technisch und taktisch) verbessern zu wollen. Natürlich steht das Spielen im Mittelpunkt des Unterrichts. Da aber viele von euch in ihrer Freizeit nur eine dieser Sportarten betreiben, müsst ihr bei Belegung dieses Kurses auch bereit sein, die anderen Sportarten zu üben / zu trainieren. In der Leichtathletik werden wir die Technik der verschiedenen Disziplinen verbessern.
Darüber hinaus können wir in diesem Kurs weitere Sportarten ausprobieren, so zum Beispiel den Orientierungslauf, bei dem es um das Auffinden von Posten im Gelände mit Hilfe einer Karte geht.
Ein weiteres Ziel ist es, in den Schwerpunktsportarten Wettkampfmannschaften zu bilden bzw. die bestehenden Schulmannschaften der MLS zu unterstützen und beim Schulwettkampf „Jugend trainiert für Olympia“ teilzunehmen.
Teilnehmer der „Sportklasse“ (Klasse 5-8) werden bevorzugt zugelassen, die frei bleibenden Plätze können von allen Schüler/innen belegt werden.
In der Oberstufe kann Sport als Leistungskurs gewählt werden oder als dreistündiger Abiturkurs, der eine Prüfung in Sport als 4. Oder 5. Prüfungsfach ermöglicht.
Ansprechpartner: Frau Schmid
MINT
MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der besonderen Bedeutung, die einer soliden Ausbildung in diesen Fächern in einer modernen Gesellschaft zukommt, tragen wir durch eine intensive Förderung Rechnung, mit dem Ziel, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften, für Informatik und für Mathematik zu begeistern und deren Kompetenzen umfassend zu entwickeln. Um dies im Rahmen des jeweiligen, individuellen Begabungsprofils und der persönlichen Interessenlagen leisten zu können, bieten wir neben dem vorgeschriebenen Pflichtunterricht ein breit gefächertes unterrichtliches Zusatzangebot an. Neben einem für alle Mitglieder der Unterstufenklassen verpflichtenden Teil (Medienerziehung in der Jahrgangsstufe 5 und Informatikunterricht in der Jahrgangsstufe 6) stützt sich dieses vor allem auf drei Pfeiler:
• ein sehr vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften, zum Beispiel NaWi-AG ab Jahrgangsstufe 5, Roboter-AG, Computer-AG, Martins-Science-Club, Energie-AG, Technik-AG, AG Schulgarten,…
• umfangreiche Möglichkeiten im Wahl- und Wahlpflichtunterricht, zum Beispiel NaWi-WU, Informatik-WU und Informatik als Unterrichtsfach in der Oberstufe bis zum Abitur
• darüber hinaus ermöglichen wir üblicherweise in der Oberstufe Leistungskurse in Mathematik und in allen Naturwissenschaften.
Wir profitieren dabei von der hervorragenden Ausstattung unserer seit dem Umbau der Schule sehr modern gestalteten Fach- und Computerräume.
Für Schülerinnen und Schüler mit ausgeprägten Talenten und Interessen ist die regelmäßige Teilnahme der MLS an überregionalen Wettbewerben in Mathematik, Informatik und allen Naturwissenschaften, deren Vorbereitung und die entsprechende Würdigung der Ergebnisse durch die Schule eine darüber hinaus gehende Möglichkeit, ihr Begabungsprofil und ihr fachliches Können zu vertiefen und weiter zu entwickeln.
Die Kooperation mit außerschulischen Partnern, wie zum Beispiel dem Geo- und Naturpark Bergstraße-Odenwald (Naturparkschule), den Universitäten Heidelberg, Darmstadt und Oldenburg im Bereich Naturwissenschaften und Informatik oder dem Juniorlabor der BASF und außerunterrichtliche Veranstaltungen, wie die Science Night oder das Geo-Naturparkfest, dienen der Ergänzung und Erweiterung unserer schulischen Möglichkeiten.
Eine enge Zusammenarbeit mit der Studien- und Berufsorientierung an der Martin-Luther-Schule und spezielle Angebote zur Mädchenförderung, mit dem Ziel des Aufzeigens von Perspektiven in Studiengängen und Berufen im MINT-Bereich, weisen über die Schulzeit hinaus und dienen einer Laufbahnberatung für die Gestaltung des künftigen Berufsweges.
Insgesamt bieten wir ein umfassendes und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes, mathematisch-naturwissenschaftliches Unterrichtsangebot über die gesamte Schulzeit, sowohl für die Förderung talentierter als auch zur Kompetenzentwicklung weniger begabter Schülerinnen und Schüler.
Für ihren Einsatz zur Förderung von Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik wurde die MLS 2017 mit dem begehrten Gütesiegel „MINT-freundliche Schule“ ausgestattet.
Unser Informatikangebot
Jahrgangsstufe 5: Medienerziehung (alle Schülerinnen und Schüler (SuS))
Jahrgangsstufe 6: Grundzüge der Informatik (alle SuS)
Jahrgangsstufe 6: Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb Informatik-Bieber (alle SuS)
Jahrgangsstufe 5-7: Computer-AG (freiwillig)
Jahrgangsstufe 5-9: Roboter-AG (freiwillig)
Jahrgangsstufe 9 und 10: Informatik-WU (freiwillig im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts)
Jahrgangsstufe 11 bis 13: Oberstufenkurse und Wahlmöglichkeit im Abitur
Digitale Schule
Digitale Sachausstattung:
- Fünf Computerräume unterschiedlicher Größe
- Zwei dezentrale Laptopwagen für den „Spontangebrauch“ im internen Netz (Neubau, NaWi)
- 100 Leihgeräte für die Dauerausleihe an SuS im Falle von begründetem Bedarf
- Diverse IT-Projekte: LEGO-Robotic, 3D-Drucker, Stickmaschine, Kunst-Tablets
- Kommunikationsplattform und einheitliches System in päd.Netz – Office365 – Teams
- Digitales Klassenbuch/Stundenplan: WebUntis
- Verknüpfung der Systeme (Administration: Schulkopierer, WLAN, päd.Netz, Teams, evtl. Webuntis)
- Pädagogischer IT-Support durch den Schulträger
- Interner IT-Support
- iPad-Koffer
Digitalpakt: Stand an der MLS
Die Maßnahmen im Rahmen des Digitalpaktes wurden an der MLS vollständig durchgeführt:
- Glasfaseranschluss synchron
- WLAN flächendeckend
- Digitale Präsentationstechnik (dig. Whiteboards, Drahtlosansteuerung, tw. Dokucams)
- (Endgeräte für Lehrkräfte, an der MLS iPads)
Grundausstattung im Klassenraum: Digitale Whiteboards:
- In jedem Raum einheitlich
- drahtlose Ansteuerung möglich (perspektivisch auch für Schüler!)
- Seitenflügel „analog“ beschriftbar
- Wahl zwischen eigenem Endgerät oder päd. Schulnetz
- Auch digital per „Stift“ beschriftbar (mehr als nur ein Beamer)
- Schnell und unkompliziert ansteuerbar, keine weiteren Geräte notwendig (Bild, Ton)
- Bei Bedarf, Dokucam verwendbar (Favorit sind jedoch die Lehrer-iPads)
WLAN-Zugang für Schülerinnen und Schüler
- einheitliches Anmeldesystem per Schulaccount darüber auch Zuordnung in „Jahrgangsnetz“
- technische Administration zentral beim Kreis!
- Schulkonferenzbeschluss: WLAN ab Klasse 9
WebUntis
- Direkte Verknüpfung zwischen dem Vertretungsplaner/Stundenplaner und den Schülern/Eltern/Lehrern: Sobald der Vertretungsplaner am Morgen Änderungen im Stundenplan durchführt (durchführen muss – im Falle von Krankheitsvertretungen usw), ist dies direkt bei allen Nutzern (und auch den sieben Infomonitoren auf dem Schulgelände) sichtbar – per Handyapp oder Computer-Zugriff.
IT im Unterricht – digitaler Unterricht
Als eigener Unterricht:
- Jugendmedienschutz im Jahrgang 5
- Informatik im Jahrgang 6
- WPU Informatik im Jahrgang 9/10, Informatikkurse in der Oberstufe
- WPU digitale Medien im Jahrgang 9/10
- Medienscouts „Mentorenprogramm“
Im Rahmen des „normalen Unterrichts (Auswahl)
- digitales Gestalten im Fach Kunst
- Recherchearbeiten (und kritischer Umgang damit!) in allen Fächern
- Präsentationstechniken (auch, aber nicht nur!) digital
- Vokabel/Grammatiklernprogramme
- Evaluationen (Lernstand, PISA, …)
- gemeinsames Arbeiten an verschiedenen Formaten (Powerpoint, Padlet, usw)
- Teilen und besprechen von Themen in digitaler Form (geteilte Materialsammlung = Tafel, individuelle Arbeitsbereiche in One Note) zwischen Lehrern und Schülern
- klare digitale Kommunikationswege (aber diese nicht rund um die Uhr!)
- Lehrerintern: optimierte Materialweitergabe (Vertretungsstunden)
Gebäuderundgang
Platz der Achtung
digitale Ausstattung
Text digitale Ausstattung…
weiteres...
weiteres…
Beratung
Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit und ihre Grundsätze / Zielsetzung für sozialpädagogische Fachkräfte:
Mein Name ist Ute Hartmann. Seit Beginn des neuen Schuljahres 2019/20 bin ich als sozialpädagogische Fachkraft an der Martin-Luther-Schule beschäftigt.
Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und möchte mein Angebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Bezugspersonen sowie für die Lehrkräfte der MLS im Folgenden beschreiben:
Die Schulsozialarbeit unterstützt Schülerinnen und Schüler bei ihrer allgemeinen und schulischen Entwicklung. Individuelle Förderung und die Stärkung der sozialen Kompetenzen stehen dabei im Vordergrund. Sie unterstützt Lehrkräfte im Unterricht und bei Bedarf auch in Elterngesprächen und bei Elternabenden. Die unterrichtsbegleitende Unterstützung durch sozialpädagogische Fachkräfte ersetzt nicht die soziale Arbeit der Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe, sondern ergänzt und vernetzt diese Bereiche.
Für Schülerinnen und Schüler bin ist Schulsozialarbeit in erster Linie als Begleitung im Prozess des Erwachsenwerdens da. Sie bietet Unterstützung bei einer für Schülerinnen und Schüler befriedigenden Lebensbewältigung sowie Förderung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen. Schulsozialarbeit berät und vermittelt in allen Lebenslagen und vernetzt mit relevanten Akteuren der Jugendsozialarbeit; sie untersteht dem Amtsgeheimnis – es besteht eine Schweigepflicht und Vertraulichkeitswahrung.
Für Eltern und Erziehungsberechtigte ist die Schulsozialarbeit Ansprechpartner bei der Erziehung und dem erzieherischen Kinder- und Jugendschutz (z.B. wenn sich das Verhalten ihres Kindes verändert, sie das Gefühl haben, ihr Kind entzieht sich immer mehr, ihr Kind unter Ängsten wie z.B. Schul- oder Prüfungsangst leidet, ihr Kind den Schulbesuch verweigert, sie Konzentrationsschwierigkeiten bei Ihrem Kind bemerken, uvm.). Auch hier gilt das Prinzip der Schweigepflicht, es sei den der Einbezug Dritter wird ausdrücklich gewünscht und vereinbart.
Mit dem Lehrerkollegium und Fachkräften an der Schule arbeitet Schulsozialarbeit auf einer verbindlich vereinbarten und gleichberechtigten Basis zusammen um junge Menschen in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern, Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, beim Kinder- und Jugendschutz zu beraten und zu unterstützen sowie zu einer schülerfreundlichen Umwelt beizutragen.
Die Vernetzung und Kooperation mit Fachdiensten der Jugendhilfe, sowie eine lebensweltbezogene Vernetzung mit Institutionen und Vereinen vor Ort, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Schulsozialarbeit.
Flyer UBUS
Streitschlichtung
Du hast einen Streit mit einer Freundin oder einem Freund? Du fühlst dich in deiner Klasse nicht wohl, hast das Gefühl, du wirst dauernd geärgert oder ausgegrenzt?
Du machst dir Sorgen um einen Freund oder eine Freundin oder jemanden aus deiner Klasse, weil dieser Mensch sich selbst verletzt (ritzt) oder oft verzweifelt ist?
Ich berate dich gerne, kümmere mich darum, den Streit zu schlichten oder den Konflikt zu lösen.
Auch wenn du dir Sorgen um andere machst, habe ich Ideen, was du tun kannst.
Es ist mir wichtig, dass alle Schüler*innen sich an der Schule wohlfühlen können!
Ich bin als Mediatorin (Streitschlichterin) ausgebildet, habe viel Erfahrung im Umgang mit Streit, Mobbing und anderen Problemen.
Du kannst mir einfach einen Zettel ins Fach legen lassen oder mich persönlich ansprechen.
Ansprechpartnerin: Frau Krumb
Schulseelsorge
Die Schulgemeinde der MLS trauert um den Verlust unseres Schulpfarrers Justus Keller.
„Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.“
Mit großer Betroffenheit nimmt die Schulgemeinde der Martin-Luther-Schule von ihrem Schulpfarrer Justus Keller Abschied, der am Wochenende plötzlich und unerwartet verstorben ist. Justus Keller unterrichtete seit dem Jahre 1998 als Schulpfarrer das Fach evangelische Religion an dem Rimbacher Gymnasium, wo er auch als Schulseelsorger im Einsatz war.
Unzählige Generationen von Schülerinnen und Schülern hat er in den 25 Jahren seines Wirkens an der Schule durch ihre Schulzeit begleitet und zum Abitur geführt, sie seelsorgerisch betreut, mit ihnen geweint und gelacht, sie in Gottesdiensten und Feiern gesegnet, in die Schulgemeinde mit aufgenommen und als Abiturienten mit entlassen.
In so manch schwerer Krisensituation hat er der großen Schulgemeinde und einzelnen Kollegen tröstend Beiseite gestanden und Worte gefunden, die Halt und Hoffnung gaben.
Im Kollegium und bei der Schulleitung der MLS war er stets ein willkommener, geselliger Gesprächspartner, der mit Humor, Neugierde und Offenheit auf seine Mitmenschen zuging und das Miteinander mit vielen Anekdoten und positivem Zuspruch bereicherte. Das persönliche Gespräch hat Justus Keller stets geschätzt; er war ein empathischer Zuhörer und ein Pädagoge, der immer bereit war, das Gute im Menschen zu sehen. Für seine Schülerinnen und Schüler hat er sich in Konferenzen vehement eingesetzt – ihnen immer eine zweite Chance geben wollen.
In ihm vereinten sich eine facettenreiche Persönlichkeit mit dezidierten Ansichten und Positionen, die auch zu Kontroversen führen konnten. An ihm, dem kritischen Geist, konnte man sich reiben oder durchaus auch widersprechen. Dieser Austausch wurde von ihm als bereichernd empfunden, als Schulung des freien Denkens.
Neben dem des Religionslehrers und Kollegen bleiben der Schulgemeinde auch diese Bilder in lebhafter Erinnerung:
- Justus Keller, der schnittige Caprio-Fahrer mit offenem Verdeck und lauter Musik, der morgens auf den Schulparkplatz einrollt
- Justus Keller beim täglichen Gang zum Bäcker gegenüber, Kaffeebecher und Brötchentüte in der Hand
- Justus Keller beim Ritual der montäglichen Fußballnachbesprechung seines Lieblingsvereines Freiburg im Lehrerzimmer
- Justus Keller, wie er mit Feuereifer beim Abifußball für den Sieg der Lehrermannschaft kämpft
- Justus Keller der Pfarrer in weißen Jeans und buntem Hemd in der MLS-Mensa, wie er den neuen Fünftklässlern fröhlich Mut und Zutrauen zuspricht
- Und Justus Keller, der nach den großen Ferien von der Reise auf seine Lieblingsinsel Sylt schwärmt und vom Meer, seiner Sehnsuchtslandschaft…
- Jetzt hat er seine letzte Reise über das andere große Meer angetreten und möge an diesem Ort seinen Frieden finden.
Dem Menschen Justus Keller mit all seinen Schattierungen wird die Schulgemeinde der MLS ein ehrendes Andenken bewahren und dankbar zurückschauen auf das, was er in dem Vierteljahrhundert seiner Tätigkeit der von ihm stets geliebten MLS Positives geschenkt hat.
Rimbach im Oktober 2023
Für die Schulgemeinde der Martin-Luther-Schule
Beate Wilhelm, Schulleiterin
Medienschutz
Die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen der Martin-Luther-Schule erhalten Medienerziehung in Form von einige Wochen andauerndem Nachmittagsunterricht, um Sie unter anderem für Themen des Jugendmedienschutzes zu sensibilisieren. Themen in diesen Doppelstunden sind zum Beispiel: Privatsphäre/Datenschutz, sichere Passwörter, Bildrechte, soziale Netzwerke (insbesondere WhatsApp und entsprechende Regeln), Cybermobbing, Verhalten im Netz sowie die Problematisierung von Nutzerverhalten (Freizeitgestaltung, Sucht).
Während der Besuch der Computer-AG der Unterstufe, der natürlich ebenso wie der Informatik-Unterricht in Klasse 6 ebenfalls zu einer größeren Medienkompetenz beiträgt, freiwillig ist, werden in Klasse 7 dann o.g. Themen an einem Projekttag zum Jugendmedienschutz fortgeführt. Dieser Projekttag wird von den Medienscouts des WU „Digitale Medien“ geleitet.
Im WU „Digitale Medien“ in den Klassen 9 und 10 findet in Klasse 9 neben weiteren Themen eine Sensibilisierung im Sinne des Jugendmedienschutzes statt. Die mit einer erweiterten Medienkompetenz ausgestatteten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des WU werden dann in Klasse 10 zu sog. Medienscouts ausgebildet, die wie erwähnt die siebten Klassen schulen und außerdem auch grundsätzlich bei Problem bereitstehen.
Für einen angemessenen Umgang mit digitalen Endgeräten in der Oberstufe, in der unsere Schülerinnen und Schüler in entsprechenden Bereichen der Schule derartige Geräte nutzen dürfen, existiert unsere sog. Netiquette, die Regelungen und Verhaltensweisen vorgibt.
Im Folgenden erlauben wir uns für Eltern jüngerer Schülerinnen und Schüler einige Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit Handys bzw. Smartphones:
Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass es seitens der Schule keinen Grund gibt, warum Kinder überhaupt ein Handy mitbringen sollten, da im Sekretariat in dringenden Fällen telefoniert werden kann. Zudem ist den Schülerinnen und Schülern der Klassen 5-10 die Nutzung von Handys auf dem Schulgelände ohnehin untersagt.
Im Zweifelsfall genügt sicherlich auch ein einfaches Tastenhandy, mit dem man telefonieren und SMS schicken kann, das aber nicht den gleichen Stressfaktor für Kinder mit sich bringt wie ein einem Minicomputer gleichkommendes Smartphone mit Internetzugang, das den Kindern bei unbedachter Nutzung Zugriff auf äußerst problematische, gerade auch jugendgefährdende Inhalte eröffnet; nicht zuletzt erzeugt bereits die Nutzung einfacher Messenger-Dienste wie WhatsApp häufig große Probleme.
Medienpädagogen empfehlen den Besitz eines Smartphones mit frühestens 12 Jahren, ist doch ein Smartphone mit Internetzugang kein Kinderspielzeug, sondern ein mächtiges Werkzeug, mit dem man sich und anderen schwere psychische Verletzungen zufügen kann. Die Reife zur bewussten und verantwortungsvollen Nutzung dieser Technik können jüngere Kinder schon aus entwicklungspsychologischen Gründen noch gar nicht besitzen.
Wir können und wollen Sie mit diesen Zeilen keinesfalls bevormunden, die Entscheidung liegt selbstverständlich allein bei Ihnen, aber zum Wohl Ihres Kindes möchten wir Ihnen folgende Empfehlungen ans Herz legen:
- Gestatten Sie ein Smartphone im besten Fall erst mit ca. 13 Jahren, mobilen Internetzugang (Flatrate) deutlich später.
- Beobachten Sie, was Ihr Kind mit dem Smartphone macht und wie viel Zeit (die dann für wertvollere Aktivitäten fehlt) es damit verbringt.
- Beim Essen, bei Hausaufgaben und insbesondere bei Nacht im Kinderzimmer sind Handys tabu. (Andernfalls ist Schlafmangel garantiert – laut einer Umfrage unter Siebtklässlern laufen an Wochentagen über Nacht durchschnittlich ca. 500 Nachrichten in WhatsApp-Klassengruppen auf, viele Fünftklässler erhalten ebenso viele Nachrichten pro Tag!)
- Seien Sie Vorbild – in Umfragen geben 75 % der Kinder an, genervt von der Handynutzung ihrer Eltern zu sein!
- Schließen Sie für Ihr Kind keinen Handyvertrag ab, sondern kaufen Sie eine Prepaidkarte. Das begrenzt u.a. auch Abzocke mit Abofallen und Premiumnummern sowie Missbrauch, falls das Handy verloren geht oder gestohlen wird.
- Lassen Sie vom Anbieter eine Drittanbietersperre einrichten. Das kostet nichts und schützt vor diversen Kostenfallen.
- Erhöhen Sie das Taschengeld um ein paar Euro und lassen Sie Ihr Kind die Kosten für die Prepaidkarte selbst tragen, damit es einen bewussten Umgang mit dem Handy erlernt.
Falls Ihr Kind Ihnen mit dem Argument „Alle anderen haben das“ Druck und ein schlechtes Gewissen macht: Sorgen wegen Ausgrenzung oder Mobbing, falls Ihr Kind kein Smartphone besitzt, müssen Sie sich definitiv nicht machen. Solche Probleme hatten schon immer ganz andere Ursachen als Markenkleidung oder andere Statussymbole. Wir können unseren Kindern nicht mit einem schicken Smartphone 150 Gramm Anerkennung und Selbstvertrauen in die Hand drücken.
Wenn Ihr Kind bereits über ein Smartphone verfügt, informieren Sie sich bitte, wie Sie es mit einer Kinderschutz-App kindersicher machen können. Ihr Kind sollte nicht die Möglichkeit haben, selbständig Apps auf seinem Handy zu installieren, Sie als Eltern sollten allein das Passwort dafür kennen, damit Sie sich jede App, die das Kind installieren möchte, gemeinsam ansehen können.
Empfehlenswert in dieser Hinsicht ist auch der „Handynutzungsvertrag für Kinder“ (auf www.medien-sicher.de). Darin finden Sie wichtige Aspekte, die man mit seinem Kind unbedingt besprechen muss, bevor es ein Smartphone bekommt. Auf der Seite www.medien-sicher.de von Medienpädagoge Günter Steppich, auf dessen Empfehlungen wir hier auch zurückgreifen, finden Sie noch weitere Informationen zu diesem Thema; empfehlenswert ist außerdem die EU-finanzierte Seite www.klicksafe.de, die vielfältige Informationen und Materialen bereithält.
Bei Fragen oder Informationsbedarf bzgl. des Jugendmedienschutzes wenden Sie sich bitte an Herrn Gärtner.
Einen Bericht zum Unterricht „Umgang mit Medien“ finden sie auch hier
Verbindungs-/Vertrauenslehrer
Frau Vetter und Herr Gärtner
Eure Verbindungs-/Vertrauenslehrer Frau Vetter und Herr Gärtner beraten einerseits die Schülervertretung und vermitteln in Konfliktfällen unterschiedlicher Art, haben aber außerdem auch immer ein offenes Ohr für alles, das euch beschäftigt, insbesondere bei Problemen mit Lehrer*innen oder anderen Aspekten, die die Schule betreffen.
Herr Gärtner
Frau Vetter
Suchtprävention
Jahrgangsstufe 6
Mit allen Klassen dieser Jahrgangsstufe führt die MLS an einem Tag ein Lernen an Stationen unter Federführung des Präventionsteams und unter Mitarbeit eines OberstufenKurses zur Thematik „Ohne Kippe“ durch.
Die SchülerInnen
- werden dabei durch den Einführungs-Vortrag eines Mitarbeiters der Thorax-Klinik Heidelberg über die Gefahren und Auswirkungen des Rauchens sachbezogen, kompetent und wertneutral informiert
- nehmen an einer Lungenuntersuchung mit Erklärungen des behandelnden Arztes teil
- erhalten danach die Möglichkeit, direkt mit einem betroffenen Patienten und einem Mitarbeiter der Thorax-Klinik zu diskutieren.
Jahrgangsstufe 9
Hier steht die Auseinandersetzung mit dem Thema Drogenmissbrauch als Ausdruck von Suchtverhalten bei legalen und illegalen, stofflichen und stofflich ungebundenen Drogen im Vordergrund.
- Die Einleitung erfolgt durch die themenzentrierte Aufführung einer Theatergruppe
- Danach finden in einzelnen Workshops Informations- und Diskussionsrunden statt, die von kompetente Fachleuten aus dem Themengebiet als Leiter angeboten werden.
Ausführliche Informationen zur Arbeit des Präventionsteams finden sich in den Inhalten des Schulprogrammes.
Im Präventionsteam engagieren sich Frau N.Zwierlein, Frau I.Peter
Studien/Berufsberatung
Jahrgangsstufe 5 -10: Girl`s Day/ Boy`s Day
Jahrgangsstufe 8: Erhalt und Einweisung in Portfolioarbeit Berufswahlpass, Checkliste „Bewerbung“
Jahrgangsstufe 9: zweiwöchiges, betreutes Betriebspraktikum, Bewerbung
Jahrgangsstufe 10: Besuch einer Ausbildungs- und Studienmesse, Betriebserkundung, EffEff Persönlichkeit und Grundlagen wertschätzender Kommunikation oder EffEff-Seminar zum Thema Berufszielorientierung (freiwillig)
Jahrgangsstufe 11: zweiwöchiges, unbetreutes Betriebspraktikum, Betriebserkundungen (fakultativ im OK), Geva®-Test, EffEff Lernen lernen, EffEff Persönlichkeit und Grundlagen wertschätzender Kommunikation oder EffEff-Seminar zum Thema Berufszielorientierung (freiwillig)
Jahrgangsstufe 12: „Wege nach dem Abitur“ (Agentur für Arbeit), Besuch der Studienmesse hobit in Darmstadt, Wirtschaftsplanspiel Oekowi® in regionalen Unternehmen, Berufsinformationstage, EffEff Persönlichkeit und Grundlagen wertschätzender Kommunikation/
EffEff-Seminar zum Thema Berufszielorientierung/ EffEff Prioritäten- und Zeitmanagement (freiwillig)
Jahrgangsstufe 13: Forum Beruf durch Ehemaligenverein
Alle Berufsmessen in unserer Region:
http://planet-beruf.de/schuelerinnen/mein-fahrplan/infoboard/termine-ausbildungsmessen/
Ansprechpartnerin: Grit Brocki
Ganztagsangebote
Konzept
Informationen zum Ganztagsangebot der Martin-Luther-Schule
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
im Folgenden möchte ich Sie über das Ganztagesangebot (GTA) an der Martin-Luther-Schule informieren. Das Ganztagesangebot ist ein Angebot für alle unsere Schülerinnen und Schüler der fünften, sechsten und auf besonderen Wunsch auch der siebten Klassen. Im Schuljahr 2007/2008 wurde erstmalig das Ganztagsangebot durchgeführt.
Das GTA besteht aus folgenden drei Bereichen: Arbeitsgemeinschaften (AGs), pädagogische Hausaufgabenbetreuung und Förderunterricht.
Wir verfügen über sehr vielfältige AGs, z. B. NaWi-AG, Roboter-AG, Computer-AG, Theater-AG sowie über diverse musikalische Angebote, welche die Schüler*innen je nach Interessen wählen können und die von unseren Lehrkräften geleitet werden. Diese AGs finden in der Regel jeweils einmal wöchentlich statt.
Die Hausaufgabenbetreuung wird täglich (Montag-Freitag) bis 14.50 Uhr angeboten und durch ein pädagogisches, Jahre lang erfahrenes Team durchgeführt. Zunächst findet meist von 12:30 Uhr bis 13:15 Uhr eine Mittagspause statt, in der die Schüler*innen z.B. in der Mensa ihr Mittagsessen zu sich nehmen können. Sie haben aber auch die Möglichkeit, ihre Pause nach dem Essen frei zu gestalten, d.h. sie können auf dem Schulhof spielen, sich ausruhen etc.
Die Räume der Hausaufgabenbetreuung sind ab 12:30 Uhr geöffnet und beaufsichtigt. Nach der Mittagspause sind alle Schüler*innen ab 13.15 Uhr angehalten, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Dabei lernen die Schüler*innen weitgehend selbständig. Sollten sie aber Hilfe benötigen, steht das Betreuerteam natürlich zur Verfügung. Fragen werden beantwortet, Sachverhalte und Aufgaben erklärt, Lösungswege erarbeitet und bei Bedarf wird mit den Kindern auch gelernt und geübt. Nach der Erledigung der Hausaufgaben haben die Kinder diverse Spiel-, Bastel- und Ruhemöglichkeiten.
Der Förderunterricht (z. B. in Deutsch) findet bei Bedarf statt.
Das oben skizzierte Angebot kann kostenlos angeboten werden. In den kostenlosen Angeboten nicht enthalten ist ein etwaiges Mittagessen in der Cafeteria.
Für weitere Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (szilvia.odenwald@mls.kbs.schule).
AGs und Angebote 22_23 Übersicht Stundentafel
Hausaufgabenbetreuung
Allgemeine Information: Die Hausaufgabenbetreuung (HAB) der MLS ist ein Angebot im Rahmen unseres Ganztagesprogramms (Koordinatorin Frau Dr. Odenwald-Varga).
Sie findet statt: Montag – Freitag – jeweils von 12:30h bis 14:50h (7.-9.Stunde) – in den Räumen D014 und D015, der Besuch der HAB ist kostenlos.
Die Hausaufgabenbetreuung gliedert sich zeitlich am Tag in drei Bereiche:
1. Von 12:30 Uhr bis 13:15 Uhr ist Mittagspause!!!
In dieser Zeit sollten die Schülerinnen und Schüler ihr Mittagessen z.B. in der Mensa zu sich nehmen. Weiterhin haben sie die Möglichkeit, ihre Pause nach dem Essen frei zu gestalten, d.h. sie können auf dem Schulhof spielen, sie können sich ausruhen, unterhalten etc.
Die Räume der Hausaufgabenbetreuung sind ab 12:30 Uhr geöffnet und beaufsichtigt. Die Schüler/innen können ihre Taschen dort abstellen und sich dort auch aufhalten.
Die Mittagspause soll reell als Pause genutzt werden, damit die Schüler/innen sich von den Anstrengungen des Vormittags erholen können und anschließend wieder genügend Energie haben, um ihre Hausaufgaben effizient zu erledigen.
2. Ab 13:15 Uhr: Erledigung der Hausaufgaben
Nach der Mittagspause sind alle Schüler/innen angehalten, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Dabei sollen sie ruhig arbeiten, ohne ihre Mitschüler/innen zu stören.
Damit die Hausaufgaben auch ihren Zweck erfüllen – nämlich das Festigen und tiefere Verstehen und Begreifen sowie Üben des im Unterricht behandelten Stoffes – sollen die Schüler/innen in erster Linie selbstständig arbeiten. Sollten die Kinder Hilfe benötigen, steht das Betreuerteam natürlich zur Verfügung. Fragen werden beantwortet, Sachverhalte und Aufgaben erklärt, Lösungswege erarbeitet und bei Bedarf wird auch mit den Schülerinnen und Schülern gelernt und geübt.
Das Team achtet darauf, dass die Hausaufgaben vollständig erledigt werden, soweit dies in der Zeit möglich ist.
3. Nach Erledigung der Hausaufgaben
Falls jemand keine Hausaufgaben zu erledigen hat oder schon mit seinen Aufgaben fertig ist, kann sie/er sich in unserer „Chill-Ecke“ still beschäftigen, ausruhen, lesen oder eines der vielfältigen Angebote in unserem Spiel- und Bastelraum nutzen. Dort haben sie die Möglichkeit zur freien Beschäftigung ohne die noch arbeitenden Kinder zu stören. Außerdem besteht natürlich die Möglichkeit, sich im Freien zu bewegen und auszutoben.
Hier finden Sie weitere Informationen über unserer Ausstattung.
Kooperationen
STUFEN Schule
Stufen
„Wer erfolgreich in sein Leben starten will, muss vor allem seine eigenen Fähigkeiten und Stärken erkennen und den Weg finden, wie er diese Fähigkeiten und Stärken auch für andere nutzbringend einsetzen kann.“ http://www.stufenzumerfolg.de/
Als „erste STUFEN-Schule“ Deutschlands kooperiert die MLS mit der Bildungsstiftung STUFEN seit deren Gründung. Insgesamt werden an der MLS vier STUFEN-Bausteine in Seminarform angeboten:
- Erfolg durch Persönlichkeit und Kommunikation (Jahrgangsstufe 10)
- Erfolg durch Berufszielfindung (Oberstufe)
- Erfolg durch Lernen lernen – individuell-optimal (Jahrgangsseminar 11)
- Erfolg durch Umgang mit der Zeit (Oberstufe)
Mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler konnten in den vergangenen Jahren von den Seminarinhalten profitieren.
Mit OStR Matthias Beuth verfügt die MLS über einen Mastertrainer der Stiftung und mit OStR` Grit Brocki über eine erfahrene STUFEN-Pädagogin. Beide zusammen gewährleisten die Umsetzung aller vier Bausteine. Dazu kommen weitere Lehrerinnen und Lehrer, die für einzelne Bausteine als STUFEN-Pädagogen lizensiert sind.
Ansprechpartner: Herr Beuth und Frau Brocki
Schülervertretung
Schülervertretung
Wir sind eine Gruppe Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge und unsere Aufgabe ist die Interessenvertretung der Schülerschaft gegenüber der Lehrkräfte, Schulleitung und Elternschaft. Dafür stehen wir im ständigen Austausch mit allen oben genannten, aber auch anderen Schulen aus dem Kreis Bergstraße.
Beraten und jederzeit unterstützt werden wir von Herrn Gärtner und Frau Vetter; beide sind unsere Verbindungslehrkräfte.
Unsere diesjährige Wahl für den Vorstand hat folgendes ergeben:
Schulsprecher:
Anton Becker
Stellvertretende Schulsprecherinnen:
Felice Elsner
Mathilda Hoppe
Oberstufensprecher:
Jonte Lammers
Mittelstufensprecher:
Bennet Lammers
Unterstufensprecher:
Matilda Rodriguez
KSR-Delegierte/-r:
Anton Becker
Maja Hollmann
Stellv. KSR-Delegierte/-r
Emma Oberle
Eric Schumacher
SchuKo-Delegierte/-r
Felice Elsner
Franka Füchter
Bennet Lammers
Stellv. SchuKo-Delegierte/-r
Nina Axt
Anton Becker
Mathilda Hoppe
Vorstandsbeisitzende
Franka Füchter
Bei uns kann und soll ich jeder einbringe, der Lust auf die SV-Arbeit oder einfach kreative Anregungen zur Verbesserung des Schulalltags hat. Ideen und Kritik sind immer erwünscht und ermöglichen uns überhaupt erst aktiv zu werden.
Wer uns erreichen möchte findet uns in Raum B204. Dort hängt auch ein Briefkasten, in den jederzeit Probleme etc. an uns weitergegeben werden können. Per E-Mail sind wir ebenfalls erreichbar: sv.rimbach@gmail.com
Zudem könnt ihr einem, der oben Genannten, über Teams schreiben.
Unser Instagram: @sv_mls_rim
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Schülervertretung
Studienseminar/Referendariat
Referendariat
Die Rimbacher Martin-Luther-Schule hat als Ausbildungsschule für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst eine lange Tradition. Jedes halbe Jahr absolvieren Referendarinnen und Referendare des Studienseminars in Heppenheim erfolgreich ihr zweites Staatsexamen an unserer Schule.
Zahlreiche erfahrene Mentorinnen und Mentoren an der MLS tragen dazu bei, dass alle gut gerüstet in ihr Berufsleben als „richtige Lehrer“ starten können.
Die jungen Lehrkräfte decken mit ihren Fächern alle Fachbereiche ab und müssen ihre Begabung für den Lehrberuf in der anspruchsvollen, vielfältigen und 21 Monate langen Ausbildung und im Staatsexamen deutlich machen.
Unsere außerordentlich engagierten MLS-LiV findet man daher später in ganz Hessen und auch in anderen Bundesländern. Immer wieder kommt es vor, dass sie an unserer Schule bleiben und den Unterricht mit neuen Ideen bereichern.“
Ansprechpartner: Herr Skusa
SEB
SEB
“Ausdrücklich erwünscht” ist die Mitarbeit der Eltern an der Martin-Luther-Schule in Rimbach.
Seine wichtigste Aufgabe sieht der Elternbeirat darin, sich aktiv an der positiven Entwicklung der MLS zu beteiligen und mitzuhelfen, um die vielen Ideen von Schülern, Lehrern und Eltern in Taten umzusetzen. Ziel ist es, den Kindern im Laufe ihrer Schulzeit ein schulisches Umfeld zu bieten, um sich entfalten zu können. Unsere Schule soll ein Lern- und Lebensraum sein, mit dem sich unsere Kinder verbunden fühlen und in dem sie sich gleichzeitig wohlfühlen.
Jedes Kind soll seinen persönlichen Neigungen entsprechend gefordert und gefördert werden, um später optimal auf das Leben außerhalb der Schule vorbereitet zu sein – trotz immer knapper werdender Ressourcen des Bildungssystems. Deshalb arbeitet der Elternbeirat eng mit der Schulleitung, dem Lehrerkollegium und der Schülervertretung zusammen.
Die Mitglieder des Vorstandes
Vorsitzender: Herr Christian Grawe
Stellvertreterin: Frau Gepa Häusslein
Beisitzer: Katrin Grawe, Heike Knapp, Marius Appel, Nicole Walter, Yvonne Karner, Anja Katzmeier, Simone Brecht, Martin Sauer
EMail: Der Schulelternbeirat der MLS ist per E-Mail erreichbar unter seb.mls@gmx.de
Freundeskreis
Freundeskreis
Unsere Ziele
Die Zukunft unserer Kinder liegt uns allen am Herzen. Wir wollen, dass sie in ihrer Schule die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre spätere Berufsausbildung erhalten. Dafür engagiert sich der Freundeskreis der Martin-Luther-Schule in Rimbach seit über 60 Jahren.
Durch die kontinuierliche Unterstützung des Freundeskreises wird erreicht, dass die Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-Schule in Rimbach auf verschiedenen Gebieten Unterrichts- und Ausbildungsmöglichkeiten erhalten, die weit über das übliche von der Schulbehörde vorgesehene Maß hinausreichen. Eine kleine Auswahl der geförderten Projekte finden Sie unter dem Stichpunkt “Projekte”.
Wenn Sie – wie wir – von der Kraft der Selbsthilfe überzeugt sind, dann sollten auch Sie Mitglied im Freundeskreis der Martin-Luther-Schule werden.
Weitere Informationen auf der Detailseite Freundeskreis
Geo-Naturpark
Naturparkschule:
Kern des Netzwerks Naturpark-Schulen ist der Aufbau einer festen, dauerhaften Kooperation zwischen den Naturparken und Schulen.
(…) Die Auszeichnung zur Naturpark-Schule erfolgt nach speziellen Kriterien, nach denen sich die Schulen verpflichten, Naturparkthemen und Themen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) regelmäßig im Unterricht zu verankern und damit auch einen Beitrag zur BNE zu leisten.
(…) Durch die Zusammenarbeit mit den Schulen werden wichtige Themen aus den Naturpark-Regionen wie biologische Vielfalt, Natur und Landschaft, Kultur und Handwerk sowie Land- und Forstwirtschaft regelmäßig im Unterricht oder auch in Exkursionen oder Projekttagen der Schulen behandelt. Des Weiteren werden außerschulische Partner wie Förster, Naturschützer und Landwirte einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler lernen auf diese Weise ihre Heimatregionen kennen und werden für das Einzigartige dieser Region begeistert.
Link: http://www.geo-naturpark.net/deutsch/
Ansprechpartner: Herr Beuth
Ehemaligenverein
Ehemaligenverein
Vereinsidee
Wenn die Schulzeit vorbei ist, bedeutet das häufig: aus den Augen, aus dem Sinn. Denn viele Abijahrgänge treffen sich nicht mehr, obwohl es doch so viel zu erzählen gäbe. Und zu einzelnen Mitschülern Kontakt aufrechterhalten ist auch sehr schwer, wenn jeder seit dem Abi mindestens zwei Mal umgezogen ist. Aus den anderen Jahrgängen trifft man auch niemanden mehr, obwohl man früher viel miteinander zu tun hatte. Und die Lehrer von damals? Über alle Berge!
Weil unsere Schule aber etwas ganz Besonderes ist, möchten wir die Ehemaligen mit unserem 2002 gegründeten Verein wieder zusammenbringen und alte Zeiten wieder aufleben lassen.
Unsere Ziele:
- Pflege einer vollständigen Adressenkartei aller Mitglieder
- Organisation und Durchführung des Ehemaligenfestes, jährlich am dritten Samstag im September in den Räumen der MLS
- Informationen über aktuelle Entwicklungen an der Schule, z.B. mit zweimal jährlich erscheinendem Newsletter, jeweils nach dem Schulhalbjahresbeginn
- Unterstützung von Jahrgangstreffen (Räume, Kontakte, Schulführung)
- Unterstützung der “aktiven” Schülerinnen und Schüler durch Ehemalige: Berufsinformationsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich II der MLS (alle zwei Jahre)
- Angebot von Patenschaften der Ehemaligen für die ABIs, die studieren möchten oder studieren, auch für spezielle Fachbereiche oder Berufsfelder.
- aktuelle Mitgliederzahl des Ehemaligenvereins: Januar 2017 / 1.875
Ansprechpartnerin: Frau Schmid
Schulen in Rimbach
Text folgt…