Die MLS ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Allgemein

Rassismus und Hass haben an der MLS keinen Platz. Dieses Signal ging von der feierlichen Verleihung des Siegels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ durch den Landesbeauftragten Yanni Fischer aus. Ziel des Projekts sei es – so Fischer –, dass an Schulen eine Atmosphäre entstehe, in der „Anerkennung und Akzeptanz der Unterschiedlichkeit des Einzelnen“ herrsche.

Rosana Schmitt, Kim Damer und Marc Janske von der SV der MLS skizzierten den Weg bis zur Verleihung des Siegels. Was das Zertifikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ von anderen Zertifikaten unterscheidet, ist, dass die Initiative dafür von den SchülerInnen einer Schule ausgehen muss. Allerdings muss die gesamte Schulgemeinde – also neben den SchülerInnen auch Lehrkräfte und Eltern – das Projekt mitttragen. JedeR Einzelne hat sich dabei verpflichtet, sich Hass und Rassismus an der Schule aktiv entgegenzustellen.

Als Paten für das Projekt konnte die SV den ehemaligen MLS-Schüler und Jugendbuchautor Mario Fesler gewinnen, der sich einerseits über seine Patenschaft freut, andererseits aber traurig ist, dass Schule ohne Rassismus nicht selbstverständlich sei.

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