Urkunden und Preise für erfolgreiche Teilnahme beim Känguru-Wettbewerb
Dass Mathematik macht Spaß und im positiven Sinne herausfordern kann, das erfahren jedes Jahr die Schüler:innen der fünften und siebten Klassen der MLS, die am Känguru-Wettbewerb teilnehmen. Insgesamt 230 junge Mathematiker:innen der MLS knobelten daher am 17. März an herausfordernden mathematischen Aufgaben. Durchgeführt wird der Känguru-Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Uni in Berlin, die auch die Er-gebnisse der deutschlandweit etwa 670.000 Teilnehmer:innen an 9400 Schulen auswertet.
75 Minuten Zeit hatten die MLS-Schüler:innen, um insgesamt 24 bzw. 30 Aufgaben – je nach Jahrgangsstufe – zu lösen. Dabei müssen sie aus sie aus fünf Antworten jeweils die richtige Lösung ermitteln. Die Aufgaben stammen dabei aus verschiedenen Gebieten der Mathematik wie Geometrie, Logik, Wahrscheinlichkeitsrechnung oder auch Arithmetik, dem „klassischen“ Rech-nen mit Zahlen, stehen aber nicht immer im direkten Zusammenhang mit dem Mathematikun-terricht der jeweiligen Altersstufen.
Am Ende werden die erreichen Punkte zusammengezählt und die Gewinner:innen ermittelt. Je nach erreichten Punktebereich werden erste, zweite und dritte Preise vergeben.
An der MLS waren Jana Schmitt (5a, 2. Preis, 94,75 von 120 Punkten), Nora Kreppenhofer (5e, 2. Preis, 91,25 von 120 Punkten), Maximilian Klos (5c, 2. Preis, 86,25 von 120 Punkten), Leo Zeeb (5b, 3. Preis, 78,75 von 120 Punkten) sowie Jonas Rauch (7c, 2. Preis, 100,75 von 150 Punkten) besonders erfolgreich. Sie können sich über eine Urkunde und ein Spiel bzw. ein Buch freuen. Einen Preis für die längsten Känguru-Sprünge, d.h. die meisten in Folge richtig beantworteten Aufgaben erhielt Nora Kreppenhofer. Belohnt werden aber alle Teilnehmenden in diesem Jahr mit einem „Preis für alle“, nämlich einem „Baumeisterspiel“.
Nora, Jonas, Leo, Maximilian, Jana (von links nach rechts)
