Martin-Luther-Schule, Rimbach erhält Auszeichnung als MINT-freundliche Schule

Allgemein

Für ihre erfolgreiche Arbeit im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen und digitalen Bildung wurde die Martin-Luther-Schule jetzt als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rahmen der Tagung „Neue Wege im Unterricht – Zukunftstechnologien und
Ressourceneffizienz“ des Zentrums für Chemie unter Leitung und auf Einladung von Dr. Thomas Schneidermeier im Senckenbergmuseum statt.
Die Auszeichnung der Schulen in Hessen steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Prof. Dr. Lorz und der Kultusministerkonferenz (KMK).
„Die MINT-freundlichen Schulen in Hessen leisten mit ihrem klaren Fokus der Förderung der MINT- Unterrichtsfächer eine ganz hervorragende Arbeit. Sie tragen damit ganz wesentlich dazu bei, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur für diese Unterrichtsfächer begeistern können, sondern dass es auch zukünftig ausreichend qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für MINT-Ausbildungsberufe gibt. Mein Dank gilt daher dem Netzwerk ‚MINT Zukunft schaffen‘ für ihre Initiative und die heutige Auszeichnung der Schulen“, erklärte Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz.
„Die MINT-freundlichen Schulen sind meist digital sehr affin und haben hohes Interesse daran, die für die Digitalisierung notwendige Transformation in der Schule anzustoßen. Die MINT-Projekte und – Schwerpunkte zeigen zudem, dass die MINT-Verantwortlichen an „unseren“ Schulen auch hochengagierte Querdenker sind, die Talentbiotope an ihren Schulen schaffen –
Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.
Die Martin-Luther-Schule in Rimbach reiht sich als erste Schule in der Region ein in eine Riege von Schulen, die ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von naturwissenschaftlich-mathematischen Fähigkeiten und der Nutzung digitaler Medien richten, um so ihre Schülerschaft fit für die großen Herausforderungen der Zukunft zu machen.
Die Delegation, bestehend aus Schulleiterin Beate Wilhelm, Fachbereichsleiter Uwe Rohr, Fachsprecherin Petra Schneider und Schulelternbeiratsvorsitzenden Sabine Fraas nahmen die Auszeichnung in Frankfurt entgegen.

Fotos (c) Zentrum für Chemie

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